Erklärfilm Erstellungskosten: Was Du wissen musst, um das beste Ergebnis für Dein Budget zu erzielen

Herstellungskosten für Erklärfilme

Die Kosten für die Erstellung eines Erklärfilms sind für viele Unternehmen ein wichtiges Thema. Schließlich möchtest Du sicherstellen, dass Deine Investition sowohl qualitativ hochwertig als auch effizient ist. In diesem Artikel zeige ich Dir, was die Kosten beeinflusst, wie Du Dein Budget optimal einsetzt und warum es sich lohnt, in Qualität zu investieren.

Inhaltsverzeichnis

Was beeinflusst die Kosten für die Erstellung eines Erklärfilms?

Die Erstellungskosten für einen Erklärfilm hängen von verschiedenen Faktoren ab. Von der Länge des Films über den Stil bis hin zum Team hinter der Produktion gibt es viele Aspekte, die eine Rolle spielen. Lass uns genauer hinschauen.

Die Länge des Erklärfilms

Die Länge eines Erklärfilms ist einer der größten Kostenfaktoren. Ein kurzer Film von 30 Sekunden benötigt weniger Zeit für das Storyboarding, die Animation und den Schnitt als ein Video, das drei Minuten oder länger dauert. Dennoch solltest Du bedenken: Kürzer bedeutet nicht immer besser.

Wenn Dein Thema komplex ist, kann ein längerer Film notwendig sein, um alle wichtigen Informationen klar und verständlich zu präsentieren. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Preis. Deshalb lohnt es sich, den Inhalt genau zu planen, um unnötige Länge zu vermeiden.

Die Wahl des Stils

Der Stil Deines Erklärfilms beeinflusst die Kosten erheblich. Ein einfacher Whiteboard-Stil ist in der Regel günstiger als ein aufwendiger 3D-Animationsfilm. 2D-Animationen liegen meist im mittleren Preissegment und sind eine beliebte Wahl, da sie flexibel und ansprechend sind.

Überlege, welcher Stil am besten zu Deiner Marke und Deiner Botschaft passt. Während ein minimalistischer Look perfekt für Start-ups sein kann, brauchen große Unternehmen oft etwas, das mehr Eindruck hinterlässt. Ein passender Stil sorgt nicht nur für eine klare Botschaft, sondern auch für einen professionellen Auftritt.

Das Team hinter der Produktion

Hinter einem guten Erklärfilm steckt ein ganzes Team aus Profis. Storyboard-Designer, Sprecher, Animator*innen und Cutter – alle bringen ihre Expertise ein, um Dein Projekt zum Leben zu erwecken. Je mehr Spezialisten benötigt werden, desto höher fallen die Kosten aus.

Du kannst sparen, indem Du Dich für kleinere Teams entscheidest oder Teile der Arbeit selbst übernimmst, wie beispielsweise das Schreiben des Skripts. Aber Vorsicht: Ohne die richtige Expertise kann dies die Qualität des Films beeinträchtigen.

Welche Preisspanne ist realistisch?

Die Kosten für Erklärfilme können stark variieren. Während einfache Produktionen schon für ein paar Hundert Euro zu haben sind, können hochwertige Projekte schnell mehrere Tausend Euro kosten. Doch was bekommst Du eigentlich für Dein Budget?

Budgetlösungen: Was bekommst Du für wenig Geld?

Für kleines Geld erhältst Du oft standardisierte Produktionen. Diese basieren auf Vorlagen, die an Deine Marke angepasst werden. Der Vorteil: Die Kosten sind überschaubar. Der Nachteil: Solche Filme wirken weniger individuell und professionell.

Diese Option eignet sich besonders für Start-ups oder kleine Unternehmen, die einen Erklärfilm für interne Schulungen oder einfache Marketingbotschaften benötigen. Wichtig ist, dass Du auf die Qualität achtest – auch mit einem kleinen Budget kann ein guter Film entstehen, wenn die Basics stimmen.

Premium-Erklärfilme: Für wen lohnen sie sich?

Hochwertige Produktionen sind ideal, wenn Du mit Deinem Film einen bleibenden Eindruck hinterlassen willst. Diese Filme zeichnen sich durch individuelles Design, hochwertige Animationen und professionelle Sprecher aus. Sie eignen sich besonders für Unternehmen, die ihre Marke stärken oder ein komplexes Produkt erklären möchten.

Der Preis mag auf den ersten Blick abschreckend wirken, aber ein hochwertiger Film kann Dir langfristig mehr Kunden und eine stärkere Markenbindung bringen. Qualität zahlt sich aus, besonders in einem wettbewerbsintensiven Markt.

Kannst Du Kosten bei der Erklärfilm-Produktion sparen?

Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, die Erstellungskosten eines Erklärfilms zu reduzieren, ohne dabei auf Qualität zu verzichten. Mit den richtigen Ansätzen und etwas Eigeninitiative kannst Du Dein Budget schonen und dennoch ein überzeugendes Ergebnis erzielen. Hier sind die wichtigsten Strategien, die Du kennen solltest:

Eigenes Skript erstellen: Deine Botschaft, Dein Stil

Das Skript ist das Herzstück eines jeden Erklärfilms. Es definiert nicht nur die Botschaft, sondern auch den Ton und die Struktur des Videos. Indem Du das Skript selbst erstellst, kannst Du die Kosten für einen externen Texter sparen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du Dein Produkt oder Deine Dienstleistung gut kennst und Deine Zielgruppe direkt ansprechen möchtest.

Ein gutes Skript sollte klar und prägnant sein. Vermeide Fachjargon und komplizierte Sätze, damit Deine Botschaft leicht verständlich bleibt. Überlege Dir eine logische Struktur: Starte mit einem Problem, das Deine Zielgruppe hat, präsentiere Deine Lösung und runde das Ganze mit einem klaren Call-to-Action ab. Wenn Du unsicher bist, kannst Du auch auf kostenlose Skriptvorlagen zurückgreifen, die Dir eine Basis für Deine Arbeit bieten.

Nutze vorgefertigte Tools und Templates

Es gibt mittlerweile viele Online-Plattformen, die es Dir ermöglichen, einen Erklärfilm selbst zu erstellen – auch ohne technische Vorkenntnisse. Tools wie Animaker, Powtoon, Renderforest oder Vyond bieten intuitive Oberflächen, mit denen Du schnell und einfach Animationen erstellen kannst. Viele dieser Plattformen haben eine große Auswahl an vorgefertigten Vorlagen, die Du an Deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Der Vorteil solcher Tools liegt auf der Hand: Sie sind deutlich günstiger als eine professionelle Produktion und ermöglichen Dir, kreativ zu werden. Allerdings sind sie in ihren Möglichkeiten begrenzt. Für komplexe oder sehr individuelle Projekte sind solche Lösungen weniger geeignet. Trotzdem können sie ein guter Startpunkt sein, insbesondere für kleinere Unternehmen oder Projekte mit begrenztem Budget.

Plattormen Erklärfilm erstellen

Zusammenarbeit mit Freelancern: Flexibilität und Sparpotenzial

Eine weitere Möglichkeit, Kosten zu sparen, ist die Zusammenarbeit mit Freelancern. Plattformen wie Fiverr, Upworkoder Freelancer bieten Zugang zu talentierten Animatorinnen, Designerinnen und Sprecherinnen aus der ganzen Welt. Hier kannst Du gezielt nach Expertinnen suchen, die zu Deinem Budget passen.

Freelancer sind oft flexibler und günstiger als große Agenturen. Allerdings solltest Du darauf achten, Referenzen zu prüfen und klare Absprachen zu treffen, um Missverständnisse zu vermeiden. Auch wenn die Preise oft niedriger sind, solltest Du nicht nur auf den Preis achten – Qualität hat auch bei Freelancer-Projekten ihren Wert.

Selbst produzieren: Wenn Du bereit bist, Zeit zu investieren

Mit etwas Geduld und Kreativität kannst Du Deinen Erklärfilm auch komplett selbst erstellen. Dafür benötigst Du allerdings die richtigen Tools und ein grundlegendes Verständnis für Animation und Schnitt. Kostenlose oder kostengünstige Programme wie Blender (für 3D-Animationen), DaVinci Resolve (für Schnitt) oder Canva (für einfache Animationen) können Dir dabei helfen.

Der Vorteil: Du hast die volle Kontrolle über das Projekt. Der Nachteil: Es kostet Zeit und erfordert einiges an Einarbeitung. Wenn Du jedoch bereit bist, diese Zeit zu investieren, kannst Du viel Geld sparen und gleichzeitig Deine eigenen Ideen umsetzen.

Reduktion der Filmlänge: Weniger ist oft mehr

Eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu senken, ist die Optimierung der Filmlänge. Erklärfilme sollten ohnehin kurz und prägnant sein, da längere Videos oft die Aufmerksamkeit des Publikums verlieren. Indem Du den Fokus auf die wichtigsten Inhalte legst, kannst Du nicht nur die Produktionszeit reduzieren, sondern auch die Kosten für Animationen und Sprecher*innen minimieren.

Bevor Du mit der Produktion beginnst, überlege genau, welche Botschaft Du vermitteln möchtest. Versuche, Dich auf einen Hauptaspekt zu konzentrieren, anstatt zu viele Themen in einem Video zu behandeln. So bleibt Dein Film nicht nur kosteneffizient, sondern auch wirkungsvoller.

Outsourcing nur einzelner Produktionsschritte

Wenn Du nicht die gesamte Produktion auslagern möchtest, kannst Du gezielt einzelne Schritte an Profis übergeben. Zum Beispiel könntest Du das Skript selbst schreiben und nur die Animation von einer Agentur oder einem Freelancer erstellen lassen. Ebenso kannst Du den Sprecher selbst auswählen oder eine professionelle Stimme hinzubuchen, während Du den Rest des Films selbst produzierst.

Durch diese selektive Zusammenarbeit kannst Du genau dort sparen, wo Du selbst Kompetenzen hast, und gleichzeitig sicherstellen, dass wichtige Aspekte wie Animation und Tonqualität professionell umgesetzt werden.

Nutzung von Stock-Material

Wenn Du Animationen oder Grafiken benötigst, die Du nicht selbst erstellen kannst, kannst Du auf lizenzfreies Stock-Material zurückgreifen. Plattformen wie Envato Elements, Storyblocks oder Freepik bieten eine Vielzahl an Grafiken, Animationen und Soundeffekten, die Du in Deinen Film einbauen kannst.

Der Einsatz von Stock-Material spart Zeit und Geld, da Du nicht alles von Grund auf neu erstellen musst. Achte jedoch darauf, dass die Elemente gut zusammenpassen und das Gesamtbild Deines Films nicht zu uneinheitlich wirkt.

Durch diese Strategien kannst Du Deine Erklärfilm-Produktion kosteneffizient gestalten, ohne auf ein professionelles Ergebnis verzichten zu müssen. Es erfordert zwar etwas Planung und möglicherweise Eigeninitiative, aber am Ende hast Du einen Film, der sowohl Dein Budget als auch Deine Qualitätsansprüche erfüllt.

Warum sollte Qualität vor Preis gehen?

Wenn es um die Erstellung eines Erklärfilms geht, ist die Versuchung groß, sich für die günstigste Option zu entscheiden. Doch die Erfahrung zeigt: Qualität zahlt sich aus – vor allem, wenn es darum geht, Deine Botschaft überzeugend und nachhaltig zu vermitteln. Ein schlechter Film kann Deine Marke beschädigen und Kunden abschrecken, während ein hochwertiger Erklärfilm Dein Unternehmen ins beste Licht rückt. Hier erkläre ich Dir genauer, warum Qualität vor Preis gehen sollte.

Ein Erklärfilm repräsentiert Deine Marke

Ein Erklärfilm ist oft das erste, was potenzielle Kunden von Deinem Unternehmen sehen. Er ist Deine Visitenkarte in der digitalen Welt. Ein Film mit schlechter Animation, unprofessionellen Sprechern oder einer verwirrenden Botschaft kann Dein Unternehmen unprofessionell wirken lassen. Kunden könnten sich fragen: „Wenn der Film schon so lieblos gemacht ist, wie sieht dann das eigentliche Produkt aus?“

Ein hochwertiger Film hingegen vermittelt Vertrauen. Er zeigt, dass Du Wert auf Details legst und bereit bist, in Qualität zu investieren. Eine professionelle Produktion spiegelt sich in der Wahrnehmung Deiner Marke wider und hilft Dir, Dich von der Konkurrenz abzuheben.

Die richtige Botschaft klar und überzeugend vermitteln

Ein guter Erklärfilm macht den Unterschied, wenn es darum geht, komplexe Themen einfach und verständlich zu erklären. Hier zählt nicht nur, was gesagt wird, sondern auch wie. Qualität bedeutet, dass der Film nicht nur visuell ansprechend ist, sondern auch inhaltlich überzeugt.

Ein hochwertiger Film wird von Profis erstellt, die genau wissen, wie sie eine Botschaft klar strukturieren und visuell ansprechend umsetzen. Durch gezielte Storytelling-Techniken und eine gute Mischung aus Text, Bild und Ton wird Deine Zielgruppe nicht nur informiert, sondern auch emotional angesprochen.

Langfristige Wirkung und Nutzen

Ein Erklärfilm ist keine kurzfristige Maßnahme, sondern eine Investition in Dein Unternehmen. Hochwertige Filme haben eine längere Lebensdauer und können über Jahre hinweg genutzt werden, ohne veraltet oder unprofessionell zu wirken. Ein schlechter Film hingegen muss oft früher ersetzt werden, was am Ende teurer wird.

Zudem steigert ein professioneller Film die Wahrscheinlichkeit, dass er geteilt und empfohlen wird. Das kann Deine Reichweite erhöhen und Dir neue Kunden bringen. Qualität sorgt dafür, dass Dein Film nicht nur gesehen, sondern auch positiv wahrgenommen wird.

Schlechte Qualität kann teurer sein als gedacht

Oft denken Unternehmen, sie könnten durch günstige Produktionen sparen. Doch das Gegenteil ist häufig der Fall. Ein Film, der nicht überzeugt, erfüllt seinen Zweck nicht. Das bedeutet: Deine Zielgruppe versteht die Botschaft nicht oder wird nicht von Deinem Angebot überzeugt. Das Ergebnis: Deine Investition bringt keinen Mehrwert.

Schlimmer noch, ein schlechter Film kann Dein Image beschädigen. Kunden könnten Dein Unternehmen mit unprofessioneller Arbeit in Verbindung bringen, was Dich langfristig Kunden und Umsatz kosten kann. Am Ende musst Du möglicherweise noch einmal in eine neue Produktion investieren, wodurch die Gesamtkosten steigen.

Kunden erwarten Qualität

In einer Welt, in der Videos einen immer größeren Teil des Marketings ausmachen, haben Kunden hohe Erwartungen. Sie sind an hochwertige Inhalte gewöhnt, sei es durch große Marken oder professionelle Social-Media-Kanäle. Ein schlechter Film fällt schnell negativ auf und wird in der Masse der Inhalte ignoriert.

Ein qualitativ hochwertiger Film hingegen zeigt, dass Du mit der Zeit gehst und bereit bist, in die beste Präsentation Deiner Marke zu investieren. Kunden merken, wenn Du Wert auf Qualität legst, und verbinden dies automatisch mit Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung.

Beispiele, wann sich Qualität auszahlt

Denke an erfolgreiche Kampagnen großer Marken. Viele setzen auf Erklärfilme, die mit Liebe zum Detail produziert wurden. Diese Filme bleiben im Gedächtnis und überzeugen Kunden von der Qualität der Marke. Das Gleiche gilt für kleinere Unternehmen, die durch hochwertige Erklärfilme Professionalität und Kompetenz ausstrahlen.

Ein Beispiel: Ein Start-up im Technologiebereich möchte ein komplexes Produkt erklären. Ein hochwertiger Film, der die Funktionen anschaulich darstellt und die Vorteile klar kommuniziert, kann potenzielle Kunden überzeugen, während ein schlechter Film möglicherweise Verwirrung stiftet.

Fazit: So findest Du den passenden Erklärfilm für Dein Budget

Die Kosten für einen Erklärfilm hängen von vielen Faktoren ab, aber mit der richtigen Planung und den passenden Entscheidungen kannst Du das beste Ergebnis für Dein Budget erzielen. Überlege, welche Botschaft Du vermitteln willst, und wähle einen Stil, der zu Deiner Marke passt. Investiere in Qualität, wo es notwendig ist, und spare, wo es sinnvoll ist.

Am Ende zählt nicht nur, wie viel Du ausgibst, sondern was Du dafür bekommst. Ein gut gemachter Erklärfilm kann Deine Marke stärken, Deine Zielgruppe begeistern und Dein Unternehmen voranbringen.

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